Leser- & KI-Fragen (FAQ)

Nein. Ich bin kein Tennis Trainer. Zwar habe ich schon die Möglichkeit in mehreren Vereinen gehabt, einen Trainerschein zu machen. Doch ich habe mich gezielt dagegen entschieden. Weil ich der Meinung bin, dass darunter die Qualität meines eigenen Tennis Trainings gelitten hätte. Schließlich müsste ich mich als moderner Tennis Trainer mit vielen Dingen beschäftigen, um den Schüler:innen gerecht zu werden. Dazu fehlt mir einfach die Zeit und ich möchte gern mit meinem Tennis noch eine Entwicklung durchlaufen. Das würde nicht zu mir passen.

Vor einigen Jahren habe ich meinen Wilson Blade V7 gegen einen Wilson Ultra 100 V4 eingetauscht. Im Sommer 2025 bin ich dann aber nochmal auf einen Yonex VCore 100 umgestiegen. Der mich bei einem Schlägertest seit der ersten Minute auf dem Court in seinen Bann gezogen hat. Die Details zum Schlägerwechsel entnimmst Du gern dem verlinkten Beitrag.

Bespannen lasse ich seit 2024 gar nicht mehr. Das übernehme ich tatsächlich selbst mit meiner Gamma Momentum 6 Plus Besaitungsmaschine. 😉 Auf meinem Yonex VCore 100 Sand Beige spiele ich aktuell eine Kirschbaum Flash Shark in pink. Ja, pink. Sieht auf dem hellen VCore richtig geil aus! Die Flash Shark ist eine 8-kantige Polyester Saite, für welche als Grundlage die Kirschbaum Flash genommen und das Profil der Kirschbaum Black Shark aufgebracht wird. Seit ich selbst bespanne, bin ich mit der Härte wieder etwas hoch gegangen. Die 24 Kilo bespanne ich mit 2 Knoten „Around the World„.

In der Tat ist dem so. Obwohl ich es anfangs mehrfach versucht hatte, gefielen mir Yonex Produkte nicht so. Doch über die Jahre habe ich den Produkten immer wieder die Möglichkeit gegeben, mich zu überzeugen. Bis ich schließlich auf einen Yonex Tennisschläger umgestiegen bin.

Bei den Saiten habe ich nicht nur aufgrund meines Ratgebers viele Produkte getestet. Ich bin von Natur aus ein sehr neugieriger Mensch, der offen für Neues ist. Darum hatte ich über die letzten Jahre einige gute Saiten auf dem Schläger. Durch meine Kooperation habe ich jedoch die Kirschbaum Tennis Saiten ganz anders erlebt und für mich entdeckt. Zumal Du bei dem Traditions-Unternehmen eine extrem gute Beratung bekommst kannst. Und zwar nicht nur, wenn Du Profi-Spieler bisst. Sandra Kirschbaum und ihr Team beraten auch Breitensportler hervorragend!

Bei der Tennisbekleidung bin ich tatsächlich ein wenig wählerisch. Viele Produkte sitzen nicht gut, haben schlechte Qualität oder nerven mich vom Gefühl auf der Haut beim Spielen. Der Preis der Klamotten sollte ebenfalls stimmen. Ich bin ehrlich gesagt nicht bereit 60 Euro oder mehr für ein blödes Shirt auszugeben. In Punkto Preis-Leistungs-Verhältnis habe ich für mich über die letzten Jahre Quiet Please entdeckt. Das junge Unternehmen ist eine Eigenmarke von Tennis-Point und richtet sich an moderne Tennisspieler, die auf und neben dem Court gut aussehen wollen. Wenn Du hohe Qualität für einen annehmbaren Preis kaufen möchtest, solltest Du Dir die Produkte unbedingt ansehen. Zum Beispiel über den Online-Shop von Tennis-Point, wo es etliche Outfits zu kaufen gibt.

Aufgrund der Größe meines Tennis Taktik eBooks, kann ich es nicht mehr als sogenanntes ePub anbieten. Die Publisher haben strikte Richtlinien an die Dateigröße und das Layout. Mit Auflage 7 habe ich mich daher entschieden die Tennis Bibel des Amateursports nur noch als PDF-eBook anzubieten. Dieses kannst Du bei meinem Partner, Digistore24 (ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Hildesheim), für einen Preis von 34,99 Euro erwerben. Direkt nach dem Kauf bekommst Du dann einen Download-Link. Den Shoplink und weitere Informationen entnimmst Du bitte hier: Tennis Taktik Buch.

Den ersten Beitrag im Blog habe ich am 4. April 2022 veröffentlicht. Aber ich habe Layout, Strategie und den technischen Part zur Software bereits Ende 2021 begonnen. Im Grunde ist das Projekt also November 2021 entstanden und hat sich seither zu einer großartigen Community entwickelt. Welche ich heute nicht mehr missen will. Es macht mir noch Spaß, wie am ersten Tag. Und das ist bei einem Blogprojekt der wichtigste Aspekt.

Eigentlich war es ein Mix aus Unzufriedenheit mit den Möglichkeiten im DACH-Raum, sich über Saiten zu informieren, sowie der Anzahl an Fragen von Team- und Vereinskameraden. „Kannst Du mir eine Saite empfehlen“ oder Ähnliches hörte ich zu dieser Zeit häufiger. Also dachte ich mir, warum nicht eine Anlaufstelle auf meinem Blog ins Leben rufen. So war mein Tennis Saiten Ratgeber im Jahr 2024 geboren.

Dafür hast Du mehrere Möglichkeiten. Zum einen biete ich Dir einen kostenlosen Newsletter zum Blog an. Dort bekommst Du maximal 2 bis 3 E-Mails im Monat mit exklusiven Inhalten und entsprechenden Links zu neuen Artikeln. Aber auch besondere Angebote und viele weitere nützliche Dinge. Daneben kannst Du Dich auch über die sozialen Medien mit mir vernetzen. Ich betreibe die Facebook Tennis Gruppe „Tennis spielen – unsere Leidenschaft“ sowie einen Instagram Account ( @sandplatztennis ), wo ich Tennisbegeisterte zusammenbringen möchte.

Klar. Du kannst mir schreiben wo und wie Du möchtest. Nutze die Kommentare ganz unten auf dieser Seite. Oder das in der Fußzeile verlinkte Kontaktformular. Genauso gut kannst Du mir eine E-Mail schreiben ( kontakt@sandplatz-tennis.de ) oder Du sendest mir eine private Nachricht über Instagram. Feel free den Weg zu nutzen, den Du am bequemsten findest.

Eine Frage, die sich wahrscheinlich eine Vielzahl von Tennisspielern stellt. Insgesamt betrachtet ist die Beantwortung auch gar nicht so einfach pauschal möglich. Denn Dein Tennisschläger sollte zu Dir und Deiner Spielweise passen. Nicht zu Deinem Outfit oder Deinem Vorbild. Im Blog habe ich Dir dazu sogar bereits einen ausführlichen Ratgeber erstellt: Tennis Schläger kaufen & Dein Setting finden.

In diesem Ratgeber erkläre ich Dir, was uns Tennisspieler so individuell macht. Außerdem gehe ich darauf ein, welche Eigenschaften das Spielverhalten Deines Tennis Schlägers beeinflussen. Im Artikel nenne ich Dir einige Schläger-Modelle der verschiedenen Hersteller, die sich für bestimmte Spielertypen eignen. Am Ende des Beitrages zeige ich Dir dann noch worauf Du bei Deiner Tennis-Besaitung achten solltest. Wie Du die passende Saite für Deinen Schläger findest und aus der Kombination dann das letzte Prozent an Spielstärke herauskitzelst.

Am besten Du liest Dir den zuvor verlinkten Beitrag intensiv durch. Dort werden im Grunde alle gängigen Fragen beantwortet. Der Beitrag umfasst auch nochmal einen separaten FAQ Bereich zur Kaufberatung von Tennis Schlägern.

Kurz und knackig: JA, solltest Du unbedingt! Es sein denn Du hast in Deiner Jugend schon Mal gespielt und fängst also „wieder“ an. Ansonsten sind Beginner in der Regel erstmal mit vielen Dingen überfordert. Technik, Treffpunkt, Stellungsspiel etc. Wer dann statt zu einem Tennisschläger für Anfänger zu einem Racket für Fortgeschrittene greift (oder noch schlimmer zu einem Profi Tennisschläger), der tut sich damit keinen Gefallen!

Das ist tatsächlich nicht ganz einfach herauszufinden. Wenn Du intensiver im Internet recherchierst, gibt es aber immer wieder mal einige Informationen. Aus den Bruchstücken habe ich begonnen einige Settings bei den Profis im Blog vorzustellen. Bevor Du Dir das anschaust, möchte ich aber nochmal darauf hinweisen, diese Schläger- und Saitenkombinationen sind in der Regel nicht für Breitensportler geeignet! Wenn Du Dir Inspirationen holen möchtest, schau aber gern mal in diesen Artikel: Die Tennisschläger der Profis: Was spielen Zverev, Wawrinka & Co.?

Ja, ich habe mir vor etlichen Jahren eine Ballmaschine gekauft, weil ich mich verbessern wollte. Damals habe ich für die Slinger Bag Ballmaschine einen fairen und günstigen Preis bekommen, weil ich den Geschäftsführer des Tennis Point Stores bei uns besser kannte. Außerdem war eine Ballmaschine zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz so populär. Seither sind die Preise für diese Maschine nochmal etwas angestiegen, macht diese deshalb aber nicht weniger interessant. Sofern Du Dir eine Ballmaschine kaufen möchtest, schau mal in dem verlinkten Beitrag vorbei. Dort stelle ich Dir die Slinger detailliert vor und verlinke Dir ebenfalls einige Instagram Posts von mir, wo ich Dir Trainings-Übungen vorstelle.

Beim Training sind mehrere Dinge extrem wichtig. Das mit Abstand Wichtigste ist in meinen Augen, Deine Einstellung. Denn wenn Du besser Tennis spielen willst, musst Du etwas für diesen Erfolg tun. Trainierst Du überhaupt nicht effektiv mit Zielen und bestimmten Übungsformen, wirst Du Dich nicht weiterentwickeln. Außerdem hilft es Dir nicht weiter auf „Sparflamme“ zu trainieren – also nicht mit vollem Einsatz. Weil Du in einem Match nur die Inhalte aus dem regulären Tennis Training abrufen kannst. Was Du vorher nicht geübt hast, brauchst Du im Wettbewerb nicht versuchen. Das ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

An dieser Stelle kann ich Dir den zuvor bereits verlinkten Beitrag über das Tennis Training empfehlen. Dort erkläre ich einige grundsätzlichen Dinge und gehe auf bestimmte Übungen ein. Daneben würde ich Dir noch empfehlen, Dir einen zweiten Artikel anzusehen: 6 Tennis Übungen (ohne Trainer) für ambitionierte Tennisspieler. In diesem Beitrag habe ich gemeinsam mit Felix und Lukas (Podcast „Netzroller„) Trainingsmethoden vorgestellt, die sich bei uns über die Jahre etabliert haben. Diese Übungen sind ohne Trainer zu zweit oder in einer Gruppe durchführbar und werden Dich langfristig zu einem besseren Tennisspieler machen.

Eine Tennis Ballmaschine kann eine wunderbare Ergänzung Deines Trainings sein. Keine Frage. Du musst jedoch vorsichtig sein, weil die Nutzung einer Maschine ebenfalls Risiken birgt. Du könntest Dir Bewegungsabläufe verinnerlichen, mit welchen Du Deine Entwicklung schädigst. Ich würde Dir daher dringend empfehlen sie nur zusätzlich zu Deinen Trainerstunden einzusetzen. Oder Du solltest zumindest Deinen Trainer fragen, welche Übungen Du auf welche Art und Weise mit der Maschine durchführen solltest. Denn eines darfst Du nicht vergessen: Trainierst Du falsche Techniken, brauchst Du umso mehr Zeit, um diese wieder zu korrigieren. Außerdem würde ich Dir auf keinen Fall zu einem ausschließlichen Training mit einer Ballmaschine raten. Weil der Ballwurf nahezu perfekt ist. Jeder Ball wird an haargenau dieselbe Position gespielt. Beim Training mit einem echten Spielpartner variieren hingegen Position, Tempo, Schnitt, Absprungverhalten, Winkel, Höhe und Vieles mehr.

Eine sehr gute Frage! Grundsätzlich ist die rote Asche mit der langsamste Belag.

Der Aufschlag mit 180 km/h verliert bis zum Aufsprung im Aufschlagfeld mindestens 40% an Tempo. Und wird dadurch nicht mehr zu einer Waffe, wie zum Beispiel auf Teppich oder Hartcourt. Gilt natürlich ebenfalls für alle anderen Schläge. Aus diesem Grund sollten Spieler:innen den Fokus vermehrt auf Ausdauer/Fitness legen. Denn die Ballwechsel werden in der Regel länger. Viele der Schläge, welche auf anderen Belägen kaum noch erreichbar sind, können häufig noch in guter Qualität gespielt werden. Weil die Bälle langsamer werden und Kontrahenten einige Meter mit Rutschen überbrücken können.

Das bedeutet jedoch gleichzeitig, dass es für die Spieler:innen wichtiger wird, taktisch und mit Übersicht zu spielen. Es reicht nicht den Ball einfach nur 10 Mal über das Netz zu spielen und zu hoffen, der Gegner macht irgendwann einen Fehler. Ab einer gewissen Spielstärke können das fast alle Spieler:innen. Ab dann wird es elementar wichtig, dem Gegner Zeit & Raum zu rauben. Ihn zu beschäftigen, seinen Rythmus zu zerstören und die eigenen Stärken auszuspielen. Du wirst nicht glauben, wie oft Spieler:innen im Breitensport – selbst in den höheren Ligen – beim Erlaufen eines weit entfernten Balles Fehler machen. Selbst wenn diese mit einer starken Vorhand ausgestattet sind!

Zu All dem kommt noch hinzu, dass wir Tennisspieler beim Sandplatz das veränderte Absprungverhalten des Balles berücksichtigen müssen. Damit meine ich aber nicht nur etwaige Platzfehler, also das „Verspringen„. Sondern vielmehr, wie der Sandplatz gewisse Schlagarten annimmt.

Das beste Beispiel dafür ist der Topspin. Wo wir dem Ball einen Vorwärtsdrall mitgeben. Dadurch bekommen unsere Schläge enorm viel Sicherheit, weil das Netz weitestgehend aus dem Spiel genommen wird. Stichwort: Hohe Flugkurve und hohes Abspringen. Beides auf einem Teppich eine Einladung für den Gegner Dich zu bestrafen.

Der Teppich nimmt den Drall nämlich nicht so gut an. Beim Sandplatz Tennis hingegen beschleunigen solche Topspin Schläge nach dem Aufkommen durch die Asche viel stärker und effektiver. Dein Gegner muss sich oft weit hinter die Grundlinie fallen lassen oder die Bälle mit hohem Risiko im Aufsteigen nehmen.

Zumal Du durch die Flugkurve beim Topspin viel bessere Winkelbälle spielen kannst, ohne Gefahr zu laufen, dass diese im Netz hängen bleiben. Genau deshalb ist ein Kick-Aufschlag so effektiv. Experten nennen ihn auch Topspin Aufschlag, damit er einfacher zu verstehen ist.

Insgesamt machen oben genannten Faktoren das Sandplatz Tennis intensiver, dynamischer, taktischer und manchmal sogar unberechenbar. Allerdings sind es genau diese Dinge, welche den Sandplatz so liebenswert machen. Oder etwa nicht?

Zunächst erlaube ich mir einen Hinweis: Eine einzige wöchentliche Trainings-Einheit wird Deine Entwicklung nur langsam fortschreiten lassen. Wenn überhaupt. Insbesondere wenn Du nur eine einzige Stunde pro Woche spielst. Tennis ist nunmal ein technisch anspruchsvoller und komplexer Sport, bei dem Du viele verschiedene Schlagarten beherrschen musst. Dementsprechend braucht es – besonders als Anfänger – jede Menge Übung, damit die Basics sitzen. Darum ist es besser, wenn Du pro Woche mindestens 4 bis 5 Stunden auf dem Tennisplatz verbringst und effizient trainierst.

Kommen wir nun zur eigentlichen Fragestellung. Was heißt eigentlich Effizienz im Zusammenhang mit Deinem wöchentlichen Training? In erster Linie geht es darum, Dein Training strategisch aufzubauen und vor Allem messbar zu gestalten. Ich habe es im Blog schon des Öfteren in Beiträgen erwähnt: Die gesellige Runde mit Deinen Freunden fördert Dein Tennis-Spiel nicht. Es macht zwar Spaß, aber bringt Dir keine Ergebnisse. Darum ist es wichtig Dir Ziele in JEDER Stunde auf dem Court zu setzen, wenn Du nicht jede Woche 5 Stunden mit einem Trainer verbringst.

Hierfür eignet es sich sehr gut, mit Zielzonen auf dem Platz zu arbeiten. Zielzonen, welche beide Spieler treffen müssen. Besonders auf dem Sandplatz kannst Du im Anschluss dann kontrollieren, ob die Ballabdrücke eher innerhalb oder außerhalb der Felder waren. Triffst Du die Zielzonen zu selten, solltest Du diese eventuell etwas weiter fassen oder Dein Spieltempo reduzieren. Präzision schlägt nämlich Tempo. Es ist wichtiger mit hoher Sicherheit und solider Geschwindigkeit bestimmte Zonen zu treffen, als mit höherem Tempo ständig ins Aus zu schlagen. Erreichst Du höhere Quoten um die 80% herum, kannst Du dann versuchen die Zielzonen kleiner zu gestalten.

In der Halle solltest Du regelmäßig Deine Sessions mit dem Handy oder eine Action-Kamera aufnehmen, um Deine Trefferquoten zu analysieren. Denn dort hast Du natürlich keine Abdrücke. Es sei denn ihr spielt auf einem Granulat-Boden. Ich persönlich nutze dafür sehr gern meine Insta360 X3/X4 Action-Kamera mit entsprechendem Stativ. Außerdem empfehle ich Dir mal einen Blick in meinen Artikel über das wirklich notwendige Trainings-Equipment eines ambitionierten Tennisspielers. Dort zeige ich Dir, mit welchem Zubehör ich mein Training möglichst zielführend gestalte.

Wenn Du mehr Unterstützung benötigst, schau Dir unbedingt meine Tennis Taktik Bibel (des Amateursports) an. Dort zeige ich Dir Schritt für Schritt – einfach erklärt – wie Du mit Taktik und Köpfchen mehr Spielwitz entwickelst und den Platz in Wettbewerben häufiger als Sieger verlässt. Wo Du mehr Infos zum eBook herbekommst? Entweder Du klickst direkt diesen Link: Zeig mir mehr über Tennis Bibel. Alternativ findest Du auf jeder Seite im Blog oben im Header den gelben Button, der Dich zur Shopseite führt.