Warum Dein Dropshot/Stoppball kein Winner sein muss!
Wenn ich mich auf Amateur-Spieler-Ebene so umsehe, gibt es einen Schlag, den fast jeder Spieler falsch interpretiert bzw. dann auch nicht korrekt ausführt. Der Stoppball, im Englischen einfach nur „Dropshot“ genannt. Er ist im Grunde keine Raketenwissenschaft, wird aber dennoch komplett anders verwendet, als die meisten Tennisspieler denken. Sowohl technisch, als auch taktisch. Dabei kann ein guter Stoppball im Tennis ein effektives Mittel sein, um Deinen Gegner aus seiner Komfortzone zu locken. Tennis Profis wie Carlos Alcaraz machen es uns regelmäßig vor, wie es richtig geht.
Puh, er hat für die kurzen Bälle hinter das Netz echt ein Händchen. Es sieht so mühelos und kinderleicht aus. Und wie er seine Dropshots oft als Vorhand Schläge bis zur letzten Sekunde verbirgt. Einfach unbezahlbar! Zumal er die Stoppbälle in seine Tennis Taktiken & Spielzüge einbaut, um den Gegner zu überraschen bzw. vor eine Herausforderung zu stellen. Natürlich dürfen wir dabei nicht vergessen, Spieler wie Carlos, stehen jeden Tag auf dem Platz und können Dropshots aus dem FF spielen.
Das sieht bei uns Amateurspielern ganz anders aus. Nur selten wird ein Stopp im Tennis Training ausreichend geübt. Außerdem versuchen die meisten Spieler den Dropshot als Winner zu spielen. Sie wollen dabei dem Beispiel von Carlos Alcaraz folgen, denn seine Bälle im Fernsehen sind teilweise unerreichbar. Doch das ist genau die falsche Herangehensweise für einen sehr guten Stoppball im Tennis. Warum dem so ist, zeige ich Dir heute in diesem Blogbeitrag. Lies also unbedingt weiter, wenn Du die richtige Verwendung des Dropshots kennenlernen möchtest!