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Bin Ich jetzt Tennis Influencer? Ronny, der Sport Influencer?

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Meinen Blog hatte ich ursprünglich nie mit dem Gedanken ins Leben gerufen, Tennis Influencer zu werden. Oder allgemeiner gesagt „Sport Influencer„. Im Grunde wollte ich nur meine Leidenschaft für den Tennis Sport an meine Leser weitergeben. Weil ich der Meinung bin, dass es keine bessere Sportart gibt. Dass ich mit meinem gleichnamigem Instagram Account @sandplatztennis durchstartete, ergab sich erst nach über einem Jahr. Irgendwie war das auch eher zufällig als geplant. Ronny der Sport Influencer klang für mich immer seltsam. Nichts desto trotz muss sich ein Content Creator meiner Meinung nach ab einer gewissen Reichweite unweigerlich als Influencer bezeichnen lassen.

Mittlerweile bin ich jedoch nicht unzufrieden, diesen Weg gegangen zu sein. Weil mir das Treiben auf Instagram viel Spaß macht. Auf diese Weise bin ich mit vielen tollen Menschen zusammengekommen. Menschen, welche meine Passion für das Tennis teilen oder zumindest für den Sport. Außerdem bekomme ich häufig Nachrichten und Feedback, wie cool die Menschen meine Inhalte finden. Einmal wurde ich sogar beim Punktspiel darauf angesprochen. Das man mich durch Zufall gefunden habe und ob ich ein Tennis Influencer bin? Da fällt es dann schwer zu sagen: „Nee, ich bin kein Influencer. Nur ein stinknormaler Tennisspieler wie jeder hier.

Tja, gute Frage. Was bin ich jetzt eigenlich? Ein deutscher Tennis Influencer? Sport-Influencer oder doch einfach nur Tennisspieler mit Herz und Leidenschaft? Im Jahr 2024 habe ich zumindest Follower-Zahlen im vierstelligen Bereich. Ich würde behaupten das kann nicht jeder von sich sagen, der Social-Media betreibt. Was ich mich ebenfalls frage: was ist eigentlich ein Influencer? Und genau auf alle diese Fragen möchte ich in diesem Beitrag schauen. Wenngleich ich natürlich weiß, dass es eher nur am Rande mit meinem Projekt Sandplatz-Tennis zu tun hat. Einige meiner Leser werden das Thema vielleicht dennoch interessant finden. Falls Du dazu gehörst, würde ich mich freuen das Thema Tennis Influencer / Sport Influencer mit Dir zu entdecken.

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Was ist eigentlich ein Influencer?

Ich bin zwar einige Jahre im Marketing unterwegs gewesen und könnte Dir die Begrifflichkeit mit eigenen Worten wiedergeben. Denn das ist nicht mein erster Blog mit Social Media Bezug. Allerdings möchte ich das an dieser Stelle mit einem Zitat von Wikipedia erledigen:

Als Influencer (von englisch to influence ‚beeinflussen‘) werden seit den 2000er Jahren Multiplikatoren bezeichnet, die ihre starke Präsenz und ihr Ansehen in sozialen Netzwerken nutzen, um beispielsweise Produkte oder Lebensstile zu bewerben.[1] Marketing mit Influencern wird als Influencer-Marketing bezeichnet.

Wer Menschen beeinflusst mit seiner Präsenz in den sozialen Medien, kann laut Wikipedia durchaus unter dem Begriff zusammengefasst werden. Streng genommen bin ich also auf die eine oder andere Art ein Tennis Influencer. Wenngleich ich jetzt keine starke Präsenz habe und natürlich nicht mit Größen wie Djokovic oder Nadal vergleichbar bin. Übrigens unterscheiden sich Influencer noch anhand der Anzahl an Followern. Es gibt Mikro-Influencer (bis 100.000), Makro-Influencer (bis 1.000.000) und Mega-Influencer. Demnach wäre ich also ein Tennis-Mikro-Influencer!? Naja seien wir ehrlich, eher momentan Mikro-Mikro-Influencer. Da ich jedoch erst Anfang des Jahres 2023 anfing, bin ich guter Dinge die Reichweite noch steigern zu können.

Deutsche Tennis Influencer und Sport Influencer

Bevor ich auf mich selbst und meine Arbeit als Tennis Influencer eingehe, möchte ich mit Dir zusammen schauen, was Deutschland in den sozialen Medien zu bieten hat. Welche Personen genießen in unserem Land eine hohe Reichweite? Eine Recherche im Internet hat mich dann auf die Webseite von Statista geleitet. Das Unternehmen hat eine Statistik zu den erfolgreichsten Sport-Influencern in Deutschland veröffentlicht. Einbezogen wurde die Reichweite der Accounts auf Instagram und YouTube. Ehrlicherweise kenne ich nur wenige der dort genannten Influencer (z. B. Sophia Thiel). Anliegend findest Du die Grafik von Statista, Quelle: Offizielle Webseite Statista.

Statista Grafik zur Reichweite von Sport Influencern in Deutschland

Welche deutschen Tennis Influencer sind mir bisher auf Instagram über den Weg gelaufen?

Britta Hasselmann

Deutsche Tennis Influencerin Britta Hasselmann

Zum einen wäre da die gute Britta Hasselmann (@britta.tennis), welche Ihren Weg in die Deutsche Rangliste auf Instagram begleitet hat. Mittlerweile folgen ihr 23.000 Accounts und sie ist in Deutschland auf Platz 42 der Damen-Rangliste zu finden. Neulich hat sie es außerdem auf Rang 187 der ITF Tour geschafft. Neben ihren Tennis-Erfolgen veranstaltet Britta mittlerweile eigene Turniere in Deutschland und ist zudem noch „NutritionCoach„.

Philip Gerhard

Coach, Influencer & Creator Philip Gerhard

Philip (@philip_tennis) bezeichnet sich auf seinem Instagram Account als Tenniscoach, Tennis Influencer und Content Creator. Knapp über 7.000 Accounts folgen dem Deutschen, der regelmäßig aktiv ist. Er wirbt u. a. für die Asics Tennis Academy, bei der er Mitglied ist. Du findest zudem eine Vielzahl von Tipps & Tricks auf seinem Kanal und kannst als Tennisspieler eine Menge Infos mitnehmen.

Stephan Simann

Micro Influencer Kleinestennis

Stephan ist unter dem Account Kleinestennis (@kleinestennis) sehr aktiv. Er betreibt einen Podcast, postet Storys aus seinem Tennis-Alltag und seit dem Jahr 2023 auch noch Matches gegen verschiedene Spieler. Wobei Du die kompletten Videos auf seinem YouTube Kanal ansehen kannst. Auf Instagram hat er etwas mehr als 1.000 Follower zu verzeichnen, ist also ähnlich wie ich selbst eher ein Micro-Sport-Influencer.

Andreas Mies

Andreas Mies werden die meisten wohl kennen. Er ist ein Deutscher Tennisspieler, der bereits 2 x die French Open im Doppel gewonnen hat. Ich mag den Content von Andreas sehr, weil er tiefere Einblicke in das Turnierleben und Training gibt. Außerdem ist er Botschafter für die Special-Olympics und Teil des Verbund Kölner Athleten. Auf seinem offiziellen Account (@andreas_mies) folgen ihm über 20.000 Menschen.

Blumi

Instagram Tennis Influencer Blumi

Blumi (@blumiamharrl) kenne ich tatsächlich aus früheren Tagen persönlich. Wir haben im selben Verein gespielt, teilweise hat er meine Schläger bespannt. Er hat auf Instagram fast 5.000 Follower und ist ein genauso tennisverrückter Typ, wie ich es bin. Selbst nennt er sich dort Digital Creator und berichtet über sein Tennisleben, veröffentlicht regelmäßig Fotos und Videos diesbezüglich.

Ich selbst: Ronny aka Sandplatz-Tennis

Ronny

Mittlerweile würde ich mich selbst schon längst als Tennis Influencer bezeichnen. Auf meinem Instagram Kanal @sandplatztennis mit mehr als 1.000 Followern zeige ich allen begeisterten Tennisspielern, dass Tennis Spaß macht und es nie zu spät ist, um sich zu verbessern. Ich nehme Dich mit in meinen Tennisalltag, vom Training bis hin zum Turnier oder Punktspiel.

Magdalena Kerres

Tennis Influencerin Magdalena Kerres

Magdalena ist zwar keine Deutsche. Du findest die Österreicherin unter dem Kanal @maggie.tennis. Sie erreicht dort 11.500 Follower mit ihren Posts und präsentiert diesen Ihre Leidenschaft für den Tennis Sport. Womit Sie diese zu mehr Bewegung und Sport motivieren möchte. Außerdem ist Maggie Physiotherapeutin und nennt sich selbst Content Creatorin. In meinen Augen also das Sinnbild für eine Tennis Influencerin, findest Du nicht?

Sarah Gronert

Mit ihren über 70.000 Followern ist Sarah Gronert (@sarahgronert) eine der wichtigsten deutschen Tennis Influencer. Sie bezeichnet sich im Profil als Person des öffentlichen Rechts und Head Scout. Allerdings ist ihr Instagram Account nicht ausschließlich dem Tennis gewidmet. Ich mag die Inhalte, mit denen Sarah ihre Follower begeistert. Sie hat genauso viel Leidenschaft für den Sport, wie ich.

Meine eigene Arbeit als Tennis Influencer!

Tennis Influencer zu sein, kostet viel Zeit. Das wird von vielen Menschen nicht gesehen. Guck Dir einige der besten Sport Influencer an. Da vergeht kein Tag, an dem keine Beiträge gepostet werden. Dafür braucht es coole Bilder oder gar Videos. Wofür wiederum das notwendige Equipment vorhanden sein sollte. Ich persönlich nutze dafür meine Insta360 Action Kamera und möchte diese nicht mehr missen. Als Tennis Influencer darf natürlich eine Ballmaschine nicht fehlen, darum hatte ich mir meine Slinger Bag gekauft.

Ocean Stripe Hoody Hellgrau

Mit der Zeit in der ich aktiv in den sozialen Medien wurde, bemerkte ich wie viel Reichweite solche Videos / Reels erzielen können. Unglaublich! Aber dafür brauchst Du immer wieder Ideen für neuen Content. Manchmal mehrfach am Tag, der sich natürlich nicht ständig wiederholen darf. Mich kostet so ein Beitrag durchaus mal 30 bis 60 Minuten. Videos und Reels machen deutlich mehr Arbeit, egal ob nun als Tennis Influencer oder Privatperson. Schließlich muss das Video geschnitten und mit Texten hinterlegt werden.

Ganz zu Schweigen vom Erstellen der Videos. Und ich habe nicht jedes Wochenende ein Trainingscamp zur Sommer-Vorbereitung, wo es genügend zu erzählen gäbe. Nur ist Social Media keine Einbahnstraße, wo ich einfach nur meinen Content auskippe. Wenn ich Likes, Kommentare und neue Follower haben möchte, muss ich mit anderen Konten interagieren. Nicht nur ein paar Herzen hier und da verteilen. Nein, ich muss geistreiche Kommentare schreiben. Sehr viele davon! Auch private Nachrichten schreiben und auf jede Reaktion der Follower aktiv werden. Willkommen in meiner Welt als Sport Influencer.

Ronny, wieso machst Du das?

Als Tennis Influencer kann ich Reichweite aufbauen. Diese erlaubt es mir, meinen Blog bekannter zu machen. Menschen über Instagram auf bestimmte Inhalte zu lenken. Zum Beispiel mein Tennis eBook oder einen Artikel, in dem ich Tipps gebe. Der mich übrigens auch bis zu 6/7 Stunden für die Texterstellung kostet. Dazu kommen noch Optimierungen und Anpassungen von Zeit zu Zeit. Wie in diesem Beitrag, den Du gerade liest, den ich 2024 aktualisiert habe. Zu erzählen habe ich generell sehr viel! Meine Tennis Vita ist schließlich lang und ich versuche immer noch voran zu kommen.

Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Mit steigenden Zahlen, macht sich mein Blog rentabler. Da die Aufrufe im Marketing weiterhin ein Verkaufsargument sind. Ein wenig versuche ich also schon Geld zu verdienen. Mit Werbung, dem Verkauf des zuvor genannten eBooks oder anderen Produkten, welche ich Dir im Blog empfehle. Wobei das Geld natürlich nie im Vordergrund stand oder stehen wird. Meine Leser liegen mir am Herz, außerdem natürlich der Tennis Sport. Genauso wie der Austausch mit anderen Tennisverrückten. Den ich so sehr liebe! Was Du denke ich an meinen Inhalte sehen kannst, oder?

Ebenfalls sehr cool: Als Sport Influencer habe ich die Möglichkeit mit großen Unternehmen zusammen zu arbeiten. Hin und wieder kommen Partnerschaften zustande, die viel Spaß machen. Ohne Social Media aber niemals entstanden wären. Zum Beispiel meine Kooperation mit Quiet Please. Eine Marke für Tennisbekleidung, die mich bereits vor der Zusammenarbeit begeisterte. Außerdem bekomme ich aktuell noch Kirschbaum Tennis Saiten im Rahmen einer Kooperation gestellt, um darüber zu berichten.

Social Media ist kurzlebig!

Der große Nachteil an Social Media und dem „Influencertum“ ist die Nachhaltigkeit. Wenn Du ein paar Wochen oder gar Monate nicht aktiv bist, hast Du verloren. Der Algorithmus „meint“ dann Du bist nicht mehr relevant. Deine Inhalte werden weniger ausgespielt, Du erreichst weniger Menschen und verlierst gegebenenfalls Follower. Als Tennis Influencer muss ich also fast jeden Tag für frischen Content sorgen.

Aus diesem Grund betrachte ich Instagram auch nur als Nice to have. Mein Hauptaugenmerk liegt auf dem Blog Sandplatz Tennis. Wo ich Dir übrigens einen Newsletter anbieten, mit dem Du ebenfalls immer auf dem Laufenden bleibst. Über Suchmaschinenoptimierung kann ich hier mindestens genauso viele Leser erreichen, wenn nicht sogar mehr. Zudem ich nicht abhängig vom jeweiligen Netzwerk bin. Viele Sport Influencer vergessen nämlich, wenn das Profil gesperrt oder gehackt wurde, ist Alles weg. Wer dann keinen Plan B hat, muss bei 0 anfangen.

Die Schattenseiten als Tennis Influencer

Ronny Schneider Tennis Influencer auf Instagram

So sehr mich Instagram und Social Media begeistert, umso überraschter bin ich, wie naiv manche Menschen in den sozialen Netzwerken unterwegs sind. Je mehr Informationen Du über Dich preis gibst, desto angreifbarer bist Du letztlich. Es gibt viele Individuen, die einfach nur abartig böse sind. Nur die eigenen Vorteile im Blick haben. Als Tennis Influencer / Sport Influencer bist Du denen natürlich vermehrt ausgesetzt.

Selbst ich kleines Social Media Licht habe schon sehr dubiose Nachrichten und Angebote erhalten. Jeder Kommentar wird auf die Goldwaage gelegt. Manche Profile warten genau auf diese Chance, um Stress zu verbreiten. Das Internet ist kein Raum, den der Staat bis in die kleinsten Winkel kontrolliert. Mobbing, Betrug und unpassende Bilder sind einfach keine Seltenheit. Häufig am Rande der Legalität. Der moderne Influencer braucht also definitiv ein dickes Fell.

Dennoch bin ich gern Sport-Influencer

Unabhängig der negativen Seiten, bin ich gern auf Instagram unterwegs. Weil ich mich dort mit anderen Tennisspieler austauschen kann. Außerdem lerne ich meine Zielgruppe genauer kennen. Das ist als Influencer ein wichtiger Bestandteil, um die Menschen anzusprechen. Um die richtigen Inhalte zu erstellen und letztlich noch mehr Aufmerksamkeit zu erzielen.

Mein Redaktionsplan als Influencer

Jetzt, knapp 1 Jahr später, bin ich von 0 auf fast 1.000 Follower gewachsen. Also muss ich mit meinen Beiträgen Einiges richtig machen. Einige Reels haben sogar schon über 5.000 Aufrufe verzeichnet. Und einer meiner Beiträge aus dem Jahr 2024 hat offensichtlich soweit die Runde gemacht, dass dieser Thema im Podcast von Timo wurde. Ich hatte darüber geschrieben, dass man mutig sein soll und den Ball nicht vor Angst schubsen soll. Tust Du das in engen Situationen verlierst Du! Aber lies Dir meinen Text am besten selbst vor dem Anhören des Podcasts durch: Mutig sein um zu gewinnen.

Das Alles dürfte noch nicht das Ende der Fadenstange sein. Und es macht mich stolz, dass sich meine Arbeit langsam auszahlt. Tennis Influencer zu sein macht mich jeden Tag glücklich, weil ich über meine große Leidenschaft berichten kann. Das möchte ich nicht missen im Leben, auch wenn es hier und dort etwas stressig ist. Gerade weil ich das professionell betreibe und dafür im Blog und bei Instagram einen Redaktionsplan nutze. Das heißt ich plane Artikel und Beiträge im Voraus, im Blog sogar über 1 Jahr! Auf Instagram ca. 3 bis 4 Wochen im Voraus.

Fazit: Ronny der Tennis Influencer?

Ronny Schneider - Sandplatz Tennis Newsletter

Wenn ich mir die Definition von Influencer nochmal durchlese, komme ich zu einem Entschluss. Ja, ich bin ein Tennis Influencer. Zumindest auf irgendeine Weise. An der Anzahl der Follower versuche ich noch zu arbeiten. Was aber gar nicht so leicht ist. Wenn Du auf Instagram ebenfalls unterwegs bist, schau doch mal bei mir rein. Links findest Du in diesem Artikel ganz oben, oder sonst im Header bzw. der Navigation (je nachdem ob Du am Desktop oder mobil unterwegs bist).

Tennis Influencer zu sein, hat zwei Seiten der Medaille. Ja, ich kann viele Menschen erreichen. Kann Geld verdienen und Produkte von Unternehmen gestellt bekommen. Auf der anderen Seite muss ich viel Arbeit und Zeit in den Aufbau des Profils stecken. Mal eben ein paar Bilder posten reicht definitiv nicht. Mit steigender Aufmerksamkeit kommen seltsame Menschen ins Spiel. Mobbing und private Nachrichten unter der Gürtellinie sind da keine Seltenheit.

Unabhängig davon möchte ich weiter ich sein. Ronny. Nicht „Ronny, der Sport Influencer„. Im Fokus bleibt weiter der schönste Sport der Welt, Tennis. Und meine Leserschaft, also Du! Denn ohne Dich wäre das ganze Projekt hier Nichts wert.

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2 Gedanken zu „Bin Ich jetzt Tennis Influencer? Ronny, der Sport Influencer?“

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