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Leser- & KI-Fragen (FAQ)

Hast Du Fragen zu meiner Person oder zum Sandplatz Tennis? Genau dafür habe ich ganz frisch die FAQ-Sektion ins Leben gerufen. Um DIR Deine Leser-Fragen zu beantworten. Selbstverständlich auch die Fragen der Anderen. Zusätzlich will ich mit der Digitalisierung mitgehen und die verfügbaren KI-Tools einbinden. Aus diesem Grund werde ich von Zeit zu Zeit Microsofts Copilot um Fragen aus der KI-Sicht bitten. Welche ich dann ebenfalls hier beantworte. Warum ich das mache? Nun ich will natürlich a) meine Expertise stärken und dabei b) auf die Bedürfnisse der Leserschaft eingehen. Meine Leser besser verstehen und Hilfestellung bieten, um Deine Entwicklung beim Sandplatz Tennis signifikant verbessern. Übrigens, Deine Fragen kannst Du ganz bequem über die Kommentar-Funktion am Ende der Seite einreichen!

Fragen über Fragen & die passenden Antworten zum Sandplatz Tennis!

Leserfragen zum Sandplatz Tennis beantworten

Leser fragen – Ronny antwortet

Bist Du selbst Tennis Trainer, Ronny?

Nein. Ich bin kein Tennis Trainer. Zwar habe ich schon die Möglichkeit in mehreren Vereinen gehabt, einen Trainerschein zu machen. Doch ich habe mich gezielt dagegen entschieden. Weil ich der Meinung bin, dass darunter die Qualität meines eigenen Tennis Trainings gelitten hätte. Schließlich müsste ich mich als moderner Tennis Trainer mit vielen Dingen beschäftigen, um den Schüler:innen gerecht zu werden. Dazu fehlt mir einfach die Zeit und ich möchte gern mit meinem Tennis noch eine Entwicklung durchlaufen. Das würde nicht zu mir passen.

KI fragt Ronny antwortet zum Sandplatz Tennis

KI fragt – Ronny antwortet

Was unterscheidet Sandplatz-Tennis eigentlich vom Spiel auf anderen Belägen – und warum ist es taktisch anspruchsvoller?

Eine sehr gute Frage! Grundsätzlich ist die rote Asche mit der langsamste Belag.

Der Aufschlag mit 180 km/h verliert bis zum Aufsprung im Aufschlagfeld mindestens 40% an Tempo. Und wird dadurch nicht mehr zu einer Waffe, wie zum Beispiel auf Teppich oder Hartcourt. Gilt natürlich ebenfalls für alle anderen Schläge. Aus diesem Grund sollten Spieler:innen den Fokus vermehrt auf Ausdauer/Fitness legen. Denn die Ballwechsel werden in der Regel länger. Viele der Schläge, welche auf anderen Belägen kaum noch erreichbar sind, können häufig noch in guter Qualität gespielt werden. Weil die Bälle langsamer werden und Kontrahenten einige Meter mit Rutschen überbrücken können.

Das bedeutet jedoch gleichzeitig, dass es für die Spieler:innen wichtiger wird, taktisch und mit Übersicht zu spielen. Es reicht nicht den Ball einfach nur 10 Mal über das Netz zu spielen und zu hoffen, der Gegner macht irgendwann einen Fehler. Ab einer gewissen Spielstärke können das fast alle Spieler:innen. Ab dann wird es elementar wichtig, dem Gegner Zeit & Raum zu rauben. Ihn zu beschäftigen, seinen Rythmus zu zerstören und die eigenen Stärken auszuspielen. Du wirst nicht glauben, wie oft Spieler:innen im Breitensport – selbst in den höheren Ligen – beim Erlaufen eines weit entfernten Balles Fehler machen. Selbst wenn diese mit einer starken Vorhand ausgestattet sind!

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